Tierpark - tierpark

Tierpark Herzberg
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Der Tierpark hat sich von einem ursprünglichen Tiergehege im Laufe der Jahre zu einem ansehnlichen Tierpark entwickelt. In den letzten Jahren erfolgten schrittweise Investitionen und Verbesserungen. So beteiligt sich der Tierpark seit einigen Jahren erfolgreich am Wideraufzuchtprogramm des Europäischen Nerzes. Die Nerze werden vom Verein EuroNerz e.V. bereitgestellt, welcher auch die Auswilderung der Jungtiere übernimmt. Im Jahre 2021 konnte die neu gebaute Anlage für Erdmännchen in Betrieb genommen werden. Die Mitarbeiter des Tierparks bekamen neue Unterkünfte gemäß den Forderungen der Betriebsstättenverordnung. In diesem Zusammenhang wurden auch öffentliche Toiletten erbaut.
Nerze
Erdmännchenanlage, Toiletten und Mitarbeiterräume
Aus der Geschichte der Stadt Herzberg der Sage:
Der askanische Fürst Albert der Bär (1106 - 1170), Markgraf von  Brandenburg, Herzog von Sachsen und Erzmarschall des Römischen Reiches  deutscher Nation soll einst einen Hirsch verfolgt und ihn im sumpfigen  Elstertal erlegt haben. Daraufhin befahl er an dieser Stelle die Erbauung einer Stadt. Sie  erhielt den Namen Hirzberg (Hirschberg). Der Name der Stadt hat sich im  Laufe der Geschichte mehrfach gewandelt, heute Herzberg. Ein wichtiges Tier in der Geschichte der Stadt Herzberg war und ist deshalb der Hirsch. Den Hirsch finden Sie auf dem Stadtwappen. Im Tierpark sehen Sie Damwild. Die Haltung von Hirschen ist aufgrund Ihrer Eigenschaften und Ihres Platzbedarfes nicht möglich.
Dammwild
Tierparkeingang
Aus der Geschichte des Tierparks
Ein Herzberger Bürger hält Anfang der siebziger Jahre auf seinem  Grundstück am Kaxdorfer Weg Zwergziegen und Schafe. Spaziergänger, auch  Kinder, erfreuen sich am Anblick. Das Gemecker und der Geruch der Tiere  stören die Anwohner und Beschwerden veranlassen die Stadt das Gehege zu verbieten. Es wird eine Fläche für ein Gehege im Grochwitzer Park zur Verfügung gestellt. Es kommen Ponys, Meerschweinchen und Ziergeflügel hinzu, der Park gewinnt an Interesse bei den Bürgern. Die Bürger und Firmen unterstützen  die Stadt durch Baumaßnahmen oder Schenkung von Tieren. Mit einer  Bürgerinitative sollte 1992 der ehemaligen Gutspark wieder als  Landschaftspark gestaltet werden. Es wurden Gehege verlegt. Der Zoo  Hoyerswerda begann mit der Förderung der Gehege z.B. durch fachliche  Betreuung und Überlassung weiterer Tierarten. Lamas kamen hinzu. 1994/96  erhält der Tierpark ein Gibbon-Pärchen.
Kooperationspartner des Tierparks
Eine Zusammenarbeit erfolgt durch Tieraustausche und in anderer Form, einige Beispiele:
Wird demnächst noch ergänzt.
Umfeld
Grillhütte
Schloss
OASE
TGZ
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